Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 12.07.2019 - 3 WF 106/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,21146
OLG Frankfurt, 12.07.2019 - 3 WF 106/19 (https://dejure.org/2019,21146)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12.07.2019 - 3 WF 106/19 (https://dejure.org/2019,21146)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12. Juli 2019 - 3 WF 106/19 (https://dejure.org/2019,21146)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,21146) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Frankfurt, 28.07.2016 - 4 WF 112/16

    Stillschweigendes Einverständnis des Anwalts zu eingeschränkter Beiordnung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.07.2019 - 3 WF 106/19
    Sein Beiordnungsantrag enthält das konkludente Einverständnis mit einer dem Mehrkostenverbot gem. § 121 Abs. 3 ZPO entsprechenden Einschränkung (OLG Frankfurt, FamRZ 2017, 315 - zitiert nach juris).
  • LAG Schleswig-Holstein, 17.01.2013 - 5 Ta 10/13

    Prozesskostenhilfe, Bewilligungsverfahren, Ratenzahlungsanordnung, sofortige

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.07.2019 - 3 WF 106/19
    Dies gilt zumindest dann, wenn Anhaltspunkte dafür ersichtlich sind, dass die VKH-Erklärung versehentlich unvollständig geblieben ist und/oder Belege nicht beigefügt worden sind (LAG Schleswig-Holstein, JurBüro 2013, 257 Rn. 11 - zitiert nach juris).
  • OLG Brandenburg, 26.07.2013 - 13 WF 145/13
    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.07.2019 - 3 WF 106/19
    Der vom Amtsgericht vertretenen Auffassung (vgl. auch OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.07.2013, 13 WF 145/13 - zitiert nach juris - jedenfalls für den Fall der anwaltlichen Vertretung des Antragstellers), dass eine erneute Fristsetzung nicht angezeigt sei, weil die Vorlage eines vollständig ausgefüllten Erklärungsvordrucks unter Beifügung hinreichender Belege zur Glaubhaftmachung selbstverständlich sei, kann aus dem vorstehend genannten Grund nicht gefolgt werden.
  • OLG Frankfurt, 22.06.2021 - 4 WF 82/21

    Formularpflicht zum Erhalt von Verfahrenskostenhilfe

    Nichts anderes ergibt sich aus der vom Beschwerdeführer zitierten Entscheidung des Einzelrichters des 3. Familiensenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 12.7.2019 - 3 WF 106/19 .
  • KG, 02.06.2021 - 16 WF 68/21

    Verfahrenskostenhilfe bei später Erklärung zu wirtschaftlichen Verhältnissen

    Nach dem Ende der Instanz kann Verfahrenskostenhilfe nur noch dann bewilligt werden, wenn der Verfahrenskostenhilfeantrag vor dem Ende der Instanz gestellt und vollständig eingereicht war - das war hier nicht der Fall; die Unterlagen waren nicht mehr aktuell - oder wenn das Familiengericht eine Frist zur Nachreichung der vollständigen Unterlagen bewilligt hat - das lag hier vor; mit Verfügung vom x. x 20x hat das Familiengericht den Antragsteller aufgefordert, innerhalb von zwei Wochen die Unterlagen zu aktualisieren - und wenn die angeforderten Unterlagen innerhalb der vom Familiengericht gesetzten Frist nachgereicht werden (vgl. OLG Frankfurt/M., Beschluss vom 12. Juli 2019 - 3 WF 106/19, JurBüro 2019, 593 [bei juris Rz. 6] sowie Dürbeck/Gottschalk, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe [9. Aufl. 2020], Rn. 610).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht